Let's talk about money

Es gibt verschiedene Faktoren, die bei der Preisgestaltung eine Rolle spielen. Hier sind einige davon:

1. Projektumfang:
Je mehr Bilder, Videos oder Seiten du benötigst, desto mehr Aufwand entsteht. Ein einzelnes Produktfoto hat einen anderen Preis als ein ganzes Fotoshooting oder eine mehrteilige Videoproduktion. Auch die Anzahl der Seiten und Features auf deiner Website spielt eine Rolle. Ein einfacher One-Pager ist preislich anders einzuordnen als eine komplexe Unternehmenswebsite mit mehreren Funktionen.

2. Konzept & Planung:
Vor jeder Produktion – sei es bei Fotos, Videos oder der Website – steht die Konzeption. Wie detailliert muss das Konzept sein? Wie viele Meetings und Abstimmungsrunden sind notwendig? Die Planung erfordert Zeit und Expertise, die sich natürlich auch im Preis widerspiegeln.

3. Standort und Logistik:
Der Ort des Shootings oder Drehs kann den Preis beeinflussen. Finde ein Shooting oder ein Video-Event zum Beispiel vor Ort statt, müssen möglicherweise Reisekosten und Zeitaufwand berücksichtigt werden. Wenn du besondere Locations oder Setups wünschst, kann das ebenfalls den Preis beeinflussen.

4. Nachbearbeitung:
Die Postproduktion ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Die Zeit, die wir in die Bild- oder Video- sowie Website-Nachbearbeitung investieren, variiert je nach Komplexität des Projekts. Ein aufwändiger Schnitt oder die Gestaltung einer individuell entwickelten Webseite kosten mehr Zeit und Ressourcen als einfache, standardisierte Optionen.

5. Lizenzrechte & Nutzung:
Wenn du die Bilder oder Videos für bestimmte kommerzielle Zwecke verwenden möchtest (z.B. für Werbung oder Social Media), müssen oft Nutzungsrechte und Lizenzen berücksichtigt werden. Die Preise variieren je nach Verwendungszweck und Dauer der Rechte.